Die Porsche SE hält trotz der Anpassung der Jahresprognose durch Volkswagen am eigenen Jahresausblick fest.
Volkswagen hatte am Abend überraschend angekündigt, 2023 nun ein operatives Ergebnis in der Größenordnung des Vorjahres vor Sondereinflüssen zu erwarten. Das operative Ergebnis 2022 lag bei rund 22,5 Milliarden Euro vor Sondereinflüssen. Bislang hatte der Autobauer eine operative Umsatzrendite zwischen 7,5 und 8,5 Prozent für 2023 in Aussicht gestellt.
Ungeachtet dessen bestätigte die Porsche Automobil Holding SE ihre bislang kommunizierte Ergebnisprognose. Dabei wird das Konzernergebnis nach Steuern in der unteren Hälfte des prognostizierten Korridors erwartet. Aufgrund der Kapitalbeteiligung der Porsche SE an der Volkswagen AG in Höhe von rund 31,9 Prozent wird das Konzernergebnis nach Steuern der Porsche SE maßgeblich von dem der Porsche SE zuzurechnenden At-Equity-Ergebnis und damit von dem Ergebnis nach Steuern auf Ebene des Volkswagen Konzerns bestimmt.
Die Aktie der Porsche Automobil Holding zeigte sich im Anschluss der Veröffentlichung via Tradegate dennoch weiter 2,27 Prozent niedriger bei 44,72 Euro.
DJG/jhe/rio
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