GBC
GBC bezeichnet die Entwicklung der UniDevice AG im ersten Halbjahr als unter den Erwartungen und hat deswegen die eigenen Schätzungen reduziert. Gleichwohl sehen die GBC-Analysten Cosmin Filker und Marcel Schaffer für die Aktie ein hohes Aufwärtspotenzial bis 3,10 Euro und bestätigen ihr „Kaufen“-Urteil.
Im ersten Halbjahr 2023 habe die UniDevice AG dank dem ersten Quartal um 10,0 Prozent auf 192,30 Mio. Euro gesteigert, beim EBIT aber einen Rückgang von 1,5 auf 1,0 Mio. Euro hinnehmen müssen, was vor allem auf die inflationsbedingte Erhöhung der Beschaffungspreise zurückzuführen sei. Auch für den weiteren Jahresverlauf scheine das Unternehmen wegen der Inflation vorsichtig zu sein und habe seine konkrete Prognose aus dem Geschäftsbericht 2022 nun nicht mehr explizit genannt.
Für GBC verlaufe die Entwicklung unterhalb der Erwartungen, weswegen die Analysten ihre Schätzungen reduziert haben. Im Hinblick auf das Kursziel sei dies aber durch den turnmusmäßigen Roll-Over-Effekt kompensiert worden, weswegen GBC den fairen Wert weiter unverändert bei 3,10 Euro je Aktie sieht und auf dieser Grundlage das Urteil „Kaufen“ bestätigt.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 24.07.2023, 9:22 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 19.07.2023 um 14:05 Uhr fertiggestellt und erstmals am 20.07.2023 um 9:30 Uhr veröffentlicht.
Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden:
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Zusammenfassung: UniDevice Kaufen
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