Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) warnt Anleger in einem aktuellen Bericht “Krypto-Assets und ihre Risiken für die Finanzstabilität” vor den potenziellen Gefahren einer Verschmelzung des Krypto- und des klassischen Finanzmarkts.
Krypto-Assets bergen aufgrund ihrer volatilen Wachstumszyklen und solange keine einschlägigen Regulierungsvorschriften gelten, zahlreiche Risiken, die in Zukunft für die Finanzstabilität relevant werden könnten
ESMA
Die wachsende Überschneidung der beiden Märkte erfordere verstärkte Überwachung und Regulierungsaufsicht, heißt es. Neben der Volatilität des Marktes und der Gefahr von gehebelten Positionen gibt der Bericht eine Handlungsempfehlung.
Die Kritik der ESMA
Zu Beginn stellt die Behörde fest, dass der Kryptomarkt “zunehmend den traditionellen Finanzmärkten und -infrastrukturen” ähneln würde. Das wachsende Bewusstsein von Kryptoinvestoren, sei durch die verschlechterten makroökonomischen Bedingungen…
Weitere Quellen
- Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde
- Kryptowährung
- Finanzmarktregulierung
- Finanzmarktaufsicht
- Spekulationsfrist
- Krypto-Assets
- Finanzinstrument
- Anlageprodukt
- Kryptowährungsmarkt
- Risikomanagement