Der Krypto-Bullenmarkt betritt die sagenumwobene “Banana Zone”, also die Phase des Zyklus, in der die Kurse der meisten Altcoins parabolisch nach oben zeigen. Während Memecoins wie PEPE, PNUT und selbst totgeglaubte Oldtimer wie Stellar oder Cardano in der vergangenen Woche bereits mit enormen Kurszuwächsen punkten konnten, ist die zweitgrößte Kryptowährung, Ether, noch immer meilenweit von ihrem einstigen Allzeithoch entfernt. Ein für Ethereum-Anleger inzwischen vertrautes Bild in diesem Jahr.
In der heutigen Invest-Folge versuchen wir zu klären, woher die Underperformance stammt und warum der Markt das Asset möglicherweise falsch bepreist. Und: ob Ethereum das Potenzial hat, auf die viel besungenen 10.000 US-Dollar zu steigen.
Weitere Quellen
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