Bitcoin musste sich zuletzt wieder vermehrt Kritik bezüglich seiner Energieeffizienz gefallen lassen. Eine aktuelle Studie der Universität von New Mexico stellte der Kryptowährung gar ein miserables Ökozeugnis aus. Bitcoin sei demnach etwa genauso klimaschädlich wie Rindfleisch, Benzin oder Erdgas, heißt es.
Bitcoiner verweisen an der Stelle inzwischen auf die Fehler dieser “Klima-Killer”-Narrative. Und dass Bitcoin-Mining sogar genutzt werden kann, um Klimaschäden zu reduzieren, wird gerne von Kritikern missachtet.
Ein aktuelles Beispiel aus Kenia zeigt, wie Bitcoin Mining “gestrandete” Energie abfängt und für Dorfbewohner dort Kosten reduziert und zur Entwicklung erneuerbarer Energien beiträgt.
Bitcoin Mining für mehr Effizienz
Das in Kenia ansässige Mining-Unternehmen “Gridless” macht es sich zur Aufgabe, verschwendete Energie-Ressourcen für das Schürfen von Bitcoin zu nutzen. So zum Beispiel in einigen Dörfern Kenias, in denen Mini-Wasserkraftwerke Strom…
Weitere Quellen
- BBC News: Bitcoin mining ‘causing environmental damage’
- Forbes: How Bitcoin Mining Works
- CoinDesk: How Bitcoin Mining is Helping Renewable Energy in Africa
- CoinDesk: The Green Revolution in Bitcoin Mining
- Forbes: How Solar Power Could Make Bitcoin Mining Profitable