Die wichtigsten Investitionskriterien deutscher Anleger sind laut Angelika Breinich-Schilly von den Springer Fachmedien die Aspekte Sicherheit, Rendite und Transparenz. Union Investment hat sich bei der Generation Z zum Thema Nachhaltigkeit umgehört und dabei festgestellt, dass die meisten jungen Erwachsenen mit Energiesparen, Ernährung und weniger Reisen für mehr Nachhaltigkeit sorgen wollen. Sie denken außerdem bei Nachhaltigkeit vor allem an den Klima- und Umweltschutz. Gegenüber den älteren Anlegern bevorzugen sie jedoch nachhaltige Geldanlagen und nehmen dafür auch geringere Renditen in Kauf.
- Nachhaltige Sparprodukte sind bis zu 100.000 € geschützt, so das Umwelt Bundesamt
- Nachhaltige Investments bieten nachhaltige Beteiligung an Klimaschutzprojekten
- Nachhaltige Fonds sollten PAB oder CTB im Namen tragen
- Nachhaltiges Investieren nach ESG-Standards erhöht Druck auf Gesetzgeber
- Auch im Kryptomarkt gibt es nachhaltige Anlageformen nach ESG
Steigendes Interesse an nachhaltigen Geldanlagen
Seit 2017 müssen Banken und der Finanzsektor bereits Rechenschaft über ihre unternehmerische Sozialverantwortung ablegen. Darin sind auch Themen um Nachhaltigkeit und Umweltschutz enthalten. Der Begriff der nachhaltigen Geldanlage ist inzwischen durch die EU und die Taxonomie- und Offenlegung-Verordnung geschützt.
Das gilt allerdings nur für den deutschen Markt und betrifft weitestgehend Anbieter von Fonds, denn sie müssen sich an Vorgaben halten, wenn sie mit dem Begriff eines nachhaltigen Investments werben wollen.
Im Zuge der MiFID II-Richtlinie sind Unternehmen seit August 2022 verpflichtet, die Nachhaltigkeitspräferenzen von Anlegern abzufragen. Auch hier zeigt sich die Begrenzung auf den klassischen Finanzsektor, denn für Kryptoassets gibt es bisher keine verbindlichen Standards. Trotzdem sehen wir auch in diesem Bereich das zunehmende Interesse von Anlegern, die nach Anlageprodukten suchen, die ihren Wertvorstellungen entsprechen.
Sustainable Finance als Investmentstrategie
Bei Sustainable Finance stehen fördernde Aspekte im Fokus, wie das Erreichen eines bestimmten Nachhaltigkeitsziels, etwa um den Zustand der Umwelt mit der Investition zu verbessern. Beim Best-in-Class-Ansatz wählt der Investor die nachhaltigste Investitionsmöglichkeit innerhalb eines Bereiches. Damit soll bezweckt werden, dass die weniger nachhaltigen Anlageformen oder Unternehmen aus der Gruppe der bevorzugten Geldanlagen herausfallen.
C+Charge gehört zum Bereich von Impact Investment, bei dem neben der Erzielung von monetären Erträgen, das Erreichen einer messbaren ökologischen Wirkung zum Ziel haben. Die erzielte Wirkung lässt sich dabei nachmessen, wie in der Anzahl der geförderten Ladesäulen oder die Zahl der ausgegebenen Emissionsgutschriften.
Die Vorteile gegenüber einem themenspezifischen Fonds, bei dem Investitionen in mehrere Assets vorgenommen werden, sind bei C+Charge der konkrete Mehrwert, die messbaren Ergebnisse und die Belohnungen, die Halter von E-Autos bei C+Charge erhalten.
Durch die Einbeziehung von ESG-Kriterien in die Analyse können Anleger die Faktoren herausfinden, welche Schwerpunkt das ausgewählte nachhaltige Assets legt. Mit der Bekämpfung der internationalen Auswirkung von klimaschädlichen Treibhausgasen ist der Aspekt E = Environment bei C+Charge erfüllt.
Mithilfe der expliziten Einbeziehung der ESG-Kriterien wird davon ausgegangen, dass sich die Maßnahmen gegen den Klimawandel und die internationalen Entscheidungen auf politischer Ebene auf die wirtschaftliche Entwicklung des Emittenten und damit auf den Ertrag des Assets auswirken.
Lohnen sich nachhaltige ETFs?
Die Nachfrage nach passiven Anlageinstrumenten wie ETFs nimmt deutlich zu. Vor allem durch die Entwicklung im Bereich nachhaltiger Geldanlagen sind Exchange Traded Funds verstärkt in die Auswahl von Anlegern geraten, die nachhaltig investieren wollen. Aber auch die günstigeren Konditionen für Anleger, sowie die Partizipation an der Entwicklung von großen Indizes und die damit geringeren Ausfallrisiken sind weitere Vorteile von ETFs.
Dennoch kann bei ETFs nicht garantiert werden, dass die Anforderungen und Erwartungen an nachhaltige Geldanlagen auch wirklich erfüllt werden. Es mangelt an Transparenz und externer Kontrolle. Es fehlt auch bei passiven Anlageinstrumenten an der regelmäßigen Anpassung des Portfolios, was bei aktiv gemanagten Fonds Standard ist. Das führt zur Gefahr, dass sich Produkte nachhaltig nennen, die es nicht sind.
Die Diskussionen über „Greenwasching“ sind bedingt durch diesen Umstand und weiterer Fragen zur Glaubwürdigkeit von ESG-Strategien zunehmend ins Bewusstsein von Anlegern und Beratern geraten. Unter Greenwashing versteht man den Versuch, ein grünes bzw. nachhaltiges Image als Unternehmen oder für ein Produkt aufzubauen, ohne die entsprechenden nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte tatsächlich umzusetzen bzw. bei der Entwicklung zu berücksichtigen.
Produkte werden als grün oder nachhaltig angeboten, ohne die klaren Kriterien für Nachhaltigkeit anzuwenden. Das führt dazu, dass Anleger Produkte auswählen, hinter denen sich kein messbarer Impact befindet. Es kommt zu Verzerrungen und Falschdarstellungen, bei denen es allerdings keine Abgrenzung gibt, wann ein Unternehmen des Greenwashings bezichtigt werden kann.
Mit diesem Produkt zu Impact Investing
Finanzprodukte sind zunehmend unter dem Einfluss von ökologischen und sozialen Kriterien und Nachhaltigkeit etabliert sich als Anlagestrategie. Bei der Geldanlage werden neben Rentabilität, Verfügbarkeit und Sicherheit zunehmend Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt. Anleger können aber nur schwer erkennen, ob ein Produkt wirklich nachhaltig, umweltfreundlich oder ethisch ist.
Bei C+Charge kommen entsprechende Kriterien ganz klar zum Einsatz, denn schon auf den ersten Blick ist erkennbar, welchen Ansatz das Blockchain-basierte Projekt verfolgt. Anleger, die auf Direktinvestments setzen, die auch Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, erhalten mit der Beteiligung an dem nachhaltig ausgerichteten Start-Up C+Charge die Möglichkeit, sich selbst aktiv einzubringen und mit dem investierten Geld konkrete Veränderungen zu bewirken.
Das Thema Nachhaltigkeit ist interessant, weil es langfristige Trends und Zukunftsmärkte berücksichtigt. Mit C+Charge können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und auf den Zukunftsmarkt erneuerbare Energien setzen. Dabei soll sich Nachhaltigkeit und Erträge nicht ausschließen, was bei C+Charge über einen Vorverkauf gewährleistet ist. In diesem sind die Utility-Token zu günstigen Preisen erhältlich, und zwar bevor der Token zum freien Handeln an Exchanges geht.
Für Anleger, die aus dem Privatsektor stammen, sind Unternehmen, die in einer so frühen Phase auf der Suche nach Investoren sind, eine Alternative zu Aktien oder Fonds. Vor allem mit einem mittel- oder langfristigen Anlagehorizont lohnt es sich für Sparer, das Risiko breit zu streuen. Das ist mit C+Charge als Ergänzung im Depot möglich, denn Anleger können im anhaltenden Niedrigzinsumfeld real Geld verdienen.
Wie funktioniert C+Charge? Zusammenfassung
- Inhaber des Utility-Token $CCHG erhalten Zugang zur Plattform
- Einheitliches Bezahlsystem für Ladepunkte steht zur Verfügung
- Für jede Aufladung erhalten Halter von E-Autos Punkte
- Die Punkte können in Emissionszertifikate getauscht werden
- Diese CO₂-Zertifikate lassen sich an Börsen handeln
- Ausbau der C+Charge Plattform mit weiteren Funktionen
- Prozentualer Anteil der Transaktionsgebühren fließt in Ausbau der Ladeinfrastruktur
Jetzt in C+Charge investieren und ein nachhaltiges Investment ins Depot legen!
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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader.
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