Da die WeWork-Aktie die Regularien zur Notierung an der US-Börse NYSE nicht mehr einhalten konnte, drohte dem Büroraumvermieter das Delisting. Dem kommt das Unternehmen nun aber zuvor.
WeWork hat am Freitag einen umgekehrten Aktiensplit angekündigt. Dabei werden mehrere Aktien zu einem einzelnen Papier zusammengelegt. Im Falle des Büroraumvermieters soll dies im Verhältnis 1 zu 40 geschehen. Durchgeführt wird der Reverse Aktiensplit nach dem Handelsende am 1. September.
WeWork will NYSE-Delisting verhindern
WeWork musste diesen Schritt gehen, da das Unternehmen nicht mehr gewisse Richtlinien zur Notierung an der US-Börse NYSE einhalten konnte. Diese schreibt unter anderem einen Mindestschlusskurs von 1 US-Dollar vor.
Davon ist die WeWork-Aktie mit einem aktuellen, vorbörslichen Kurs von 0,1364 US-Dollar (-13,62 Prozent) jedoch weit entfernt.
WeWork in finanzielle Schieflage geraten
Der Büroraum-Anbieter hat erst in der vergangenen Woche davor gewarnt, vor massiven finanziellen Problemen zu stehen. Das Unternehmen selbst hatte “erhebliche Zweifel” am eigenen Fortbestehen geäußert und bereits zu diesem Zeitpunkt die Aktie auf eine Talfahrt geschickt.
Redaktion finanzen.net
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