Der asiatische Politologe glaubt der Ukraine-Krieg werde am Ende nur eine „Fußnote im epochalen Konflikt der USA und China um die Weltherrschaft“ sein.
Düsseldorf Manchmal hilft ein Perspektivwechsel, um zu verstehen. Kishore Mahbubani, einer der profiliertesten Geostrategen Asiens, hat einen anderen Blick auf den Westen, der in vielen Aspekten der europäischen und amerikanischen Selbstwahrnehmung widerspricht.
Das Handelsblatt sprach mit dem Diplomaten in Düsseldorf über Chinas Interessendivergenzen gegenüber Moskau, die strategischen Fehler der USA und Europas und westlichen Hochmut. So abscheulich der Ukraine-Krieg sei, so Mahbubani, am Ende werde er allenfalls eine „Fußnote im epochalen Konflikt der USA und China um die Weltherrschaft“ sein.
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