Oct 27, 2022
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Frührente: Deshalb lohnt sich ein Ausgleich der Abschläge noch 2022

Written by Frank Specht
Entspannt in der Rente

Im Schnitt verzichten Frührentner auf 110 Euro, um früher den Job an den Nagel hängen zu dürfen.


(Foto: imago images/Westend61)

Berlin Wer vor dem eigentlichen Rentenalter in den Ruhestand gehen und fällige Abschläge durch Sonderzahlungen ausgleichen möchte, sollte noch in diesem Jahr einen Antrag stellen. Denn 2023 wird der Ausgleich der Rentenabschläge deutlich teurer. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hin.

Das gesetzliche Renteneintrittsalter wird bis zum Jahr 2031 schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Beschäftigte mit mindestens 35 Versicherungsjahren haben aber die Möglichkeit, ab dem Alter von 63 Jahren vorzeitig in den Ruhestand zu gehen.

Dafür müssen sie Abschläge hinnehmen, wenn sie nicht 45 Jahre oder länger Beiträge gezahlt haben. Für jeden Monat, den sie vorzeitig in den Ruhestand gehen, werden dauerhaft 0,3 Prozent ihrer monatlichen Rente abgezogen. Eine Arbeitnehmerin des Geburtsjahres 1964 – der erste Jahrgang, der bis 67 arbeiten muss – würde also monatlich 14,4 Prozent weniger Rente erhalten, wenn sie schon mit 63 Jahren aus dem Job ausscheidet.

Abschläge ausgleichen: So klappt es mit der Frührente

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Politik

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