Denver Firmen wie OpenAI und Microsoft zeigen einen Weg zu einem neuen Informationszeitalter. Das werde gerade für all jene Mitarbeiter, die „kreativ arbeiten und Inhalte produzieren“, schwerwiegende Folgen haben, „um die würde ich mir im Moment am meisten Sorgen machen“, sagt Ökonomie-Nobelpreisträger Michael Spence im Gespräch mit dem Handelsblatt. „Ich denke dabei auch an Musik und Film.“
Das Start-up OpenAI hat mit dem System ChatGPT ein Sprachmodell auf den Markt gebracht, das mittels einfacher Eingaben Gedichte verfasst, Geschäftsmodelle entwirft oder auch Computerprogramme schreibt. Die Technologie dahinter bringt Microsoft nun über seine Suchmaschine Bing an Millionen von Kunden.
Andere KI-Systeme kreieren Fotos auf Basis von Spracheingaben oder schreiben binnen Sekunden Texte um. Die genauen ökonomischen Folgen dieses neuen Zeitalters seien in so einem frühen Stadium noch nicht abzusehen, sagt Spence, er fordert jedoch, die Menschen zu schützen, deren Jobs von KI-Programmen bedroht werden.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App — 4 Wochen lang für 1 €.
<< Den vollständigen Artikel: Interview zu KI: Michael Spence: Wir müssen die Menschen schützen >> hier vollständig lesen auf www.handelsblatt.com.