Washington Die Arbeitslosigkeit in den USA hat im Januar gegenüber dem Vormonat leicht abgenommen. Die Arbeitslosenquote lag bei 3,4 Prozent und damit etwas unter dem Wert von 3,5 Prozent von Dezember, wie das Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Experten hatten mit einem Anstieg auf 3,6 Prozent gerechnet.
Auch die Zahl der Neueinstellungen legte deutlich zu. Etwa 517.000 neue Arbeitsverhältnisse kamen im Januar dazu, nach rund 223.000 im Dezember. Fachleute hatten auch hier mit einem Rückgang auf rund 185.000 gerechnet.
Damit ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiterhin angespannt – zumindest aus Sicht der Zentralbänker. Die Notenbank Fed will die Inflation im Land eindämmen und mit höheren Zinsen zudem den heiß gelaufenen Arbeitsmarkt abkühlen. Sie schaltete angesichts der abflauenden Inflation jüngst allerdings einen weiteren Gang herunter und erhöhte den Leitzins lediglich um einen Viertel-Prozentpunkt – auf die neue Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent.
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