Wien Russlands Attacken gegen die zivile Infrastruktur gehören für die Ukrainer zum Kriegsalltag. Der siebenstündige Angriff am Donnerstagmorgen war der 17. seit September – und mit insgesamt 81 Marschflugkörpern und Raketen einer der größeren. Immerhin wachsen die zeitlichen Intervalle, während deren die großen Städte etwas zur Ruhe kommen: Erfolgten die Attacken im Herbst und im Frühwinter mindestens alle zwei Wochen, vergingen nun drei.
Das ursprüngliche Ziel, die Ukraine in einen kalten und dunklen Winter zu stürzen, hat Wladimir Putin bereits verfehlt: Im Gegensatz zum November waren die großen Städte im Februar abends wieder hell erleuchtet, die Straßenlaternen und Schilder von Geschäften sind wieder an. Die Infrastruktur hat sich als erstaunlich robust erwiesen.
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