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“Fünf bis zehn Prozent” runter? Es sieht wohl nicht so gut aus. Was genau da schief läuft und auf welches “Warnsignal” man hören sollte, erklärt Lars Wißler, Macher des Börsendienstes Aktie der Woche.
Lars Wißler, Chef der Aktie der Woche-Empfehlungen, predigt am Anfang dieser Börsenwoche recht eindringlich vor der Anlegergemeinde:
“Liebe Leser, ich hoffe, Sie haben sich meine Worte von letzter Woche im ‘Kick-Off: Start der US-Börsen’-Newsletter der wallstreetONLINE Zentralredaktion zu Herzen genommen und sich defensiver aufgestellt. Wie ich prognostiziert habe und wie üblich, wenn plötzlich doch der vorsichtige Optimismus Mainstream wird, zeigte sich der Markt in der letzten Woche von seiner blutigen Seite. Im DAX war es zusammen mit vorletzter Woche die zweitschwächste Woche des Jahres. Auf dieses Warnsignal sollte man hören.
Der S&P und der Nasdaq hielten sich noch besser, verloren aber währungsbereinigt auch knapp zwei Prozent. Ich gehe davon aus, dass diese Bewegung erst der Anfang war. Das Chartbild sieht in jedem Fall schlecht aus. Die Märkte können hier problemlos zügig fünf bis zehn Prozent fallen, ohne den übergeordneten Aufwärtstrend der letzten Quartale in Gefahr zu bringen”, so die Analysten-Predigt an die Anlegerschar.
Und was macht die Aktie der Woche? “Die Aktie der Woche feiert einen Erfolg der anderen Art, indem sie ihren Abonnenten hilft, während dieser turbulenten Marktphase das Kapital zu schützen”, meint Lars Wißler.
Und weiter: “Nachdem ich seit Oktober letzten Jahres korrekterweise überzeugter Bulle war und teilweise auch hier als ‘der Börse letzter Bulle’ bezeichnet wurde, bin ich nun temporär in das pessimistische Lager gewechselt. Monatelang stiegen die Märkte und wir konnten mit der Aktie der Woche im ersten Halbjahr eine Rendite von 35 Prozent einfahren. Pünktlich zur Schwächephase sind wir aus dem Markt gegangen. Letzte Woche, während der DAX am Donnerstag um 2,5 Prozent einbrach, war meine Empfehlung für die Aktie der Woche: Cash halten und abwarten. So konnten wir entspannt zusehen und die Verluste tangierten uns nicht. Durch das temporäre Aussetzen konnten meine Abonnenten effektiv eine Rendite zwischen 1,2 und 3,5 Prozent erzielen, dem durchschnittlichen Marktabschlag der letzten Woche. Zudem sparten wir Handelsgebühren und mussten keinen Finger rühren”, erklärt Lars Wißler.
Autor: Christoph Morisse, wallstreetONLINE Zentralredaktion
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