“Time in the market” schlägt “timinig the market”. Wer nicht gerade zur seltenen Spezies der profitablen Day-Trader gehört, der sollte seine Investments langfristig anlegen – vor allem, wenn es um den notorisch volatilen Kryptomarkt geht. Denn im Zuge seiner Mondreise hat Bitcoin immer wieder herbe Rückschläge von bis zu 90 Prozent hinnehmen müssen. Wer den Boden verkauft und nie wieder einsteigt, hat vermutlich die schlechteste Investmententscheidung seines Lebens getroffen. Doch es gibt Abhilfe. Immer beliebter bei Langzeithodlern wird das Einrichten eines sogenannten Sparplans.
Gemeint ist, das Portfolio auf Autopilot zu schalten und in regelmäßigen Abständen – etwa jede Woche oder jeden Monat – einen vorher festgelegten Betrag via Dauerauftrag in digitales Gold umzuwandeln.
Das Bitcoin-Portfolio im Autopilot
Das hat allen voran zwei Vorteile. So entkoppelt sich die Investorin psychologisch erstens von den Wirren des Marktes und kann sich bei Extremsituationen…
Weitere Quellen
- Bitcoin
- Sparplan
- Kryptowährung
- Blockchain
- Mining
- Wallet
- Kryptobörse
- Krypto-Exchange
- Kryptowährungs-Automat
- Kryptowährungs-Trading
- Initial Coin Offering
- Kryptowährungs-Mining