1. Du benötigst eine Wallet
Eine Wallet ist eine digitale Brieftasche beziehungsweise ein digitales Bankkonto. Sie besteht aus Private Key (nur für dich) und Public Key (für alle, mit denen du Bitcoin handelst). Die meisten Broker und Börsen bieten zwar eigene, integrierte Wallets an. Dabei handelt es sich jedoch in der Regel um sogenannte Hot Wallets, die im Zweifelsfall gehackt oder anderweitig kompromittiert werden können. Wenn du deine eigene Wallet hast, kannst du dich vor solchen Dingen schützen.
Du willst wissen, welche Wallet die Beste ist? Wir empfehlen etwa den Ledger Nano S und den Ledger Nano X. Für alle weiteren Infos schaust du am besten in unserem Anbieter-Vergleich vorbei.
2. Bitcoin ist hochvolatil (meistens)
Bitcoin zählt aus Investmentperspektive als Hochrisiko-Asset. Das liegt daran, dass der Bitcoin-Kurs zum Teil enormen Schwankungen unterliegt. Man spricht hier auch von Volatilität. Es kann also im Extremfall sein, dass du am einen Tag 1.000 Euro investiert…
Weitere Quellen
- Bitcoin – Wikipedia article about Bitcoin
- Cryptocurrency – Wikipedia article about cryptocurrency
- Blockchain – Wikipedia article about blockchain technology
- CoinDesk – cryptocurrency news outlet
- Bitcoin.org – official website for Bitcoin