Mit 23.000 Dollar kostet eine Bitcoin-Einheit am Samstagmittag so viel wie vor einer Woche. Krypto-Anleger blicken mit großer Spannung auf die anstehenden Notenbanksitzungen der US-Fed und EZB. Die Hoffnung ist groß, dass das Tempo im derzeitigen Zinserhöhungszyklus zumindest nicht weiter forciert wird.
Fed- und EZB-Sitzungen im Fokus – Anleger hoffen auf Tempodrosselung im Zinserhöhungstempo
Nach einigen Zinsanhebungen um jeweils 0,75 Prozentpunkte und einem Schritt um 0,50 Einheiten im Dezember wird auf der ersten Notenbanksitzung des neuen Jahres mit einem Sprung um 0,25 Punkte gerechnet. Besagter Schritt dürfte am Markt jedoch bereits mehr oder weniger eingepreist sein. Vor diesem Hintergrund dürfte die am Anschluss geplante Pressekonferenz von größerer Bedeutung sein. Diese gilt es nach etwaigen Hinweisen auf die zukünftige Geldpolitik zu untersuchen.
Angesichts der zuletzt rückläufigen Verbraucherpreise rechnet ein Teil der Anleger zum Jahresende hin schon wieder mit Zinssenkungen.
In einem potenziellen Niedrigzinsumfeld könnten Krypto-Werte möglicherweise wieder einen Nährboden finden.
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