Werden mit einem Automodell vergleichsweise wenige Schäden und geringe Reparaturkosten verursacht, erhält es eine niedrige Typklasse, bei vielen Schäden und hohen Versicherungsleistungen eine hohe. So funktioniert die Typklassenstatistik. Je niedriger die Einstufung in der Typklasse, desto günstiger wirkt sich dies auf den Versicherungsbeitrag aus. Sowohl für die Haftpflicht- als auch für die Kaskoversicherungen gibt es Typklassen.
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Zusammenfassung:
Die Typklassenstatistik ist ein Verfahren, das dazu dient, den Versicherungsbeitrag für ein bestimmtes Automodell zu bestimmen. Je geringer die Anzahl der Schäden und Reparaturkosten, desto niedriger fällt die Einstufung in die Typklasse aus. Dies hat einen positiven Einfluss auf den Versicherungsbeitrag. Es gibt sowohl für die Haftpflicht- als auch für die Kaskoversicherungen eigene Typklassen. Daher ist es wichtig, die Schäden und Kosten in Bezug auf das jeweilige Automodell stets im Blick zu behalten, um die Beiträge niedrig zu halten.