Das Krypto-Business ist Nährboden für allerlei Betrugsmaschen. In sozialen Medien liest man immer häufiger von vermeintlichen “Giveaways” – Werbeaktionen, die angeblich Kryptowährungen verschenken. Häufig werden dafür Fake-Profile bekannter Personen genutzt. Wissenschaftler der San Diego State University zeigen das Ausmaß auf der Kurznachrichtenplattform X, ehemals Twitter. Rund 95.000 Betrugslisten wurden gezählt.
Vorsicht vor Krypto-Geschenken auf Twitter
Wenn Vitalik Buterin oder Elon Musk Krypto-Geschenke verteilen, sollten die Alarmglocken angehen. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um Betrüger, die deren Bekanntheit ausnutzen. Das Muster ist häufig das gleiche. Kryptowährungen sollen an eine Adresse geschickt werden, im Gegenzug erhält man angeblich einen höheren Betrag zurück.
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Weitere Quellen
– [Twitter](https://en.wikipedia.org/wiki/Twitter)
– [Cryptocurrency](https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency)
– [Twitter cryptocurrency scams](https://en.wikipedia.org/wiki/Twitter_cryptocurrency_scams)
– [Scam](https://en.wikipedia.org/wiki/Scam)
– [Fraud](https://en.wikipedia.org/wiki/Fraud)
– [Online scams](https://en.wikipedia.org/wiki/Online_scams)
– [Phishing](https://en.wikipedia.org/wiki/Phishing)
– [Social engineering (security)](https://en.wikipedia.org/wiki/Social_engineering_(security))
– [Bitcoin](https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin)
– [Ethereum](https://en.wikipedia.org/wiki/Ethereum)
– [Cryptocurrency wallet](https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency_wallet)
– [Identity theft](https://en.wikipedia.org/wiki/Identity_theft)