Feb 11, 2023
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Krypto News Rückblick: Das war diese Woche wichtig!

Written by pinmin


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Dubai verbietet Monero und andere Privacy Coins

In Dubai sind Gesetzeshüter bemüht, anonyme Kryptowährungen wie Monero und die mit ihnen möglichen Verschleierungen von Geldflüssen zu unterbieten. Dafür hat die Regierung einen Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der die Anforderungen für Unternehmen und Emittenten virtueller Vermögenswerte festlegt. Darin werden anonyme Kryptowährungen, die die Rückverfolgung von Transaktionen verhindern, zukünftig in dem Land verboten sein.

Die strengen Regulierungen sollen dazu beitragen, dass Dubai als globales Zentrum der Blockchain-Technologie wahrgenommen wird. In der Tat ist Dubai dabei, seine Stellung als Krypto-freundlicher Standort für Unternehmen der Branche auszubauen. Binance hatte schon 2021 eine Lizenz als Finanzdienstleister erhalten und Ripple operiert dort mit einem regionalen Hauptsitz.

Blockchain Economy Summit in London

Als eines der wichtigsten Finanzzentren der Welt wird London nun auch als globale Drehscheibe für die Kryptoindustrie wahrgenommen. Die Ankündigung kam diese Woche mit der Aussage von Premierminister Rishi Sunak, dass sein Ziel sein, Großbritannien zu einem globalen Zentrum für Krypto-Asset-Technologie zu machen.

Die nächste Ausgabe des Blockchain Economy Summits findet vom 27. bis 28. Februar statt und wird mehr als 3.000 Teilnehmer aus 65 Länder beherbergen. Als hochrangiger Titelsponsor konnte dieses Jahr OKX gewonnen werden. Die Handelsplattform wird exklusiv alle Blockchain Economy Veranstaltungen 2023 unterstützen.

Könnte VeChain ein Privacy Coin werden?

Genau wie Monero oder ZCash gehört auch VeChain zu den anonymen Kryptowährungen am Markt. Monero verschleiert nicht nur die Absender- und Empfänger-Adressen, sondern auch den Betrag der Transaktionen. ZCash nutzt zum Schutz der Privatsphäre seiner Kunden das ZKP Protokoll von SNARK.

Mit zk-SNARK, einem Zero-Knowledge-Protokoll, senden Benutzer Informationen an eine andere Partei, deren Korrektheit gewährleistet ist, obwohl die tatsächlichen Informationen nicht angezeigt werden.

VeChain nutzt diese Technologie vor allem, um Produkte entlang von Lieferketten zu tracken. Durch die Verwendung der kryptografischen Protokolle zur dezentralen Identifizierung könnte sich VeChain langfristig zum Privacy Coin entwickeln.

Digitale Assets Schlüsselfaktor für Banken

Die DekaBank hat jetzt die sogenannte Kryptoverwahrlizenz bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragt. Bereits im vergangenen Jahr hat das Wertpapierhaus der Sparkassen die Rolle eines Kryptowertpapier-Registerführers ausüben dürfen.

Jetzt folgte der nächste Entwicklungsschritt, denn das Unternehmen sieht großes Potenzial in der Digitalisierung des Wertpapiergeschäfts und möchte den Markt von digitalen Assets mitprägen.

Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur Einführung elektronischer Wertpapiere (eWpG) eine rechtssichere Grundlage für digitale Assets geschaffen. Markus Miller vom Investor Verlag hält auch die Genehmigungen für Kryptoaktien durch den Gesetzgeber für möglich.

Phantom Wallet führt SIW-Standards ein

SIW steht für „Sign in With“ und bezeichnet eine proaktive Maßnahme, die Benutzer vor Exploits schützt. Phantom Wallet, einer der prominentesten Anbieter von Diensten ohne Verwahrung im Solana-Netzwerk, hat die Einführung von 3 neuen SIW-Standards für seine Benutzer angekündigt. Diese sollen verhindern, dass Angreifer Anmeldenachrichten abfangen und die Widerstandsfähigkeit des Netzwerkes stärken.

Mit den neuen Sicherheitsstandards wird verhindert, dass Angreifer Zugang zu persönliche Daten von Benutzern wie deren Benutzerkonten oder E-Mail-Adressen erhalten können. Die bisherigen Schwachstellen bei generischen Anmeldenachrichten sind die Signaturen von Nachrichten.

Ab sofort übernimmt Phantom die Validierung der erforderlichen Nachrichtenfelder zum Zeitpunkt der Unterzeichnung. Diese Funktion ist derzeit vollständig optional und Teil der Suite von Sicherheitsfunktionen der Phantom Wallet.

Meta Masters Guild geht in letzte Vorverkaufsphase

Die Gaming Gilde von Meta Masters Guild ist ein voller Erfolg. Auch wenn die Entwickler von vornhinein überzeugt waren, dass sie mit ihrer Plattform richtig liegen, hatte wohl kaum jemand mit so einem schnellen Ausverkauf gerechnet. Phase 6 des Pre-Sales wird in den nächsten Stunden ausverkauft sein und den Weg frei machen für die siebte und damit letzte Phase.

Mehr als 3,8 Millionen USD sind bereits zusammengekommen und noch haben Anleger die Chance, den Utility-Token $MEMAG zu besonders niedrigen Preisen zu erhalten.

Verschiedene Games werden auf der Plattform verfügbar sein, zunächst ist es ein spannendes Kartrennen, dass die Gamer ins Metaversum und virtuelle Strecken führt. Dort fahren Sie um die Bestzeiten und im Wettbewerb gegeneinander. Doch nicht nur der Sieger profitiert von den Krypto-Belohnungen, sondern die Gemeinschaft als Ganzes. Denn bei Gilden fließt immer auch ein Teil der Incentivierungen zurück in die Entwicklung der Plattform.

Michael Saylor lobt Bitcoin Lightning Network

In einem Interview mit CNBC „Squawk on the Street” hat Saylor das Bitcoin Lightning Network al seine gute Idee gelobt. Allerdings sieht er dringenden Regulierungsbedarf in der Krypto-Branche und hält die Konsolidierung des Marktes für gut und förderlich. Weiter sagt Saylor, er wünsche sich Aufsichtspersonen und Akteure wie Goldman Sachs, Morgan Stanley und Blackrock sowie klare Leitlinien vom Kongress und der SEC.

Bitcoin nach Fünfmonatshoch leicht schwächer

Ende Januar gab es das bisherige neue Hoch bei 21.878,10 € für den Bitcoin und nach einer kleinen Seitwärtsbewegung geht es jetzt offenbar wieder nach unten mit dem Kurs. Heute liegt BTC bei nur noch 20.251,03 €. Viele andere Altcoins gaben ebenfalls rund 5 % nach und die kumulierte Marktkapitalisierung aller Krypto-Assets brach dadurch an nur einem Tag um rund 70 Milliarden US-Dollar ein.

Grund für den Abfall sehen Experten auch in der Strafe der Handelsplattform Kraken durch die SEC.

Kraken zahlt Rekordstrafe in den USA

Die Krypto-Börse stimmte diese Woche zu, ihren Staking-Dienst für Privatanleger in den USA einzustellen und rund 30 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen. Grund für die Ermittlungen der SEC gegen Kraken war, dass das Unternehmen das Angebot nicht registrieren ließ.

Damit verletzte die Krypto-Börse die Offenlegungspflichten, die für Wertpapiere gelten und ließ seine Kunden in Unwissenheit darüber, wie das Unternehmen die eingesetzten Vermögenswerte seiner Kunden schützt.

Die Website von Kraken warb damit, dass Benutzer bis zu 20 Prozent an Jahresrendite verdienen können, wenn sie sich verpflichten, ihr Vermögen für einen bestimmten Zeitraum bei der Börse zu investieren. Nun beendete Kraken seinen On-Chain Staking-Dienst für US-Kunden, ohne jedoch zu den Vorwürfen der SEC Stellung zu beziehen. Es teilte lediglich mit, dass die aufgenommenen Vermögenswerte der Kunden ab nächste Woche Donnerstag automatisch aus dem Staking freigegeben werden.

Aus Play-to-Earn wird Play-and-Earn

Wenn ein einmal entwickeltes Konzept auf dem Markt ist, bedeutet das nicht automatisch auch das Ende der Weiterentwicklung oder Verbesserung. Der Gamingmarkt zeigt uns gerade imposant, wie neue Technologien unser Leben und die Unterhaltungsbranche verändern können. Im Gaming Sektor sind schnelle Veränderungen nichts Neues. Der Markt ist allgemein dynamisch und war lediglich durch die Pandemie kurzzeitig unterbrochen.

Doch jetzt geht es wieder los mit aufregenden Games und Neuerscheinungen wie RobotEra. In dem Blockchain-basierten Game haben NFT eine zentrale Rolle, denn sie bringen den Gamern Belohnungen ein und stärken ihre Macht im Kampf um den Planeten Taro. Jedes NFT ist ein neuer Roboter, der Benutzer unterstützt und seine einzigartigen Fertigkeiten im Sinne der Sache einsetzt.

In älteren Versionen der NFT-Games mussten Gamer aktiv im Spiel sein, um Belohnungen zu erhalten, was Play-to-Earn entsprach. Mit Play-and-Earn ist jedoch gemeint, dass das Spielen belohnt wird, aber auch das Erreichen von Meilensteinen oder der Kauf neuer NFT mit Krypto-Incentives belohnt wird. Das Gameplay von RobotEra ist so einzigartig wie sein Design und der Utility-Token $TARO ist derzeit im Pre-Sales besonders günstig erhältlich.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader. 





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