May 29, 2023
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49-Euro-Ticket: Angestellte einiger Unternehmen können sich über einen Zuschuss freuen

Written by pinmin


Deutschlandweit mobil zu attraktiven Konditionen



Zum 1. Mai 2023 wurde die deutschlandweit gültige Monatskarte, das sogenannte 49-Euro-Ticket, eingeführt. Für vergleichsweise günstige 49 Euro haben Inhaber des Tickets die Möglichkeit, deutschlandweit Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr zu nutzen. Für viele Verbraucher dürfte sich das neue Ticket lohnen, da der Regeltarif für Monatskarten in vielen deutschen Verkehrsverbünden 49 Euro zum Teil deutlich übersteigt. In Berlin waren bisher beispielsweise 91 Euro für eine Monatskarte zum Regeltarif fällig.

Bis zu 20 Euro Rabatt


Zusätzlich zu den allgemein attraktiven Konditionen des 49-Euro-Tickets bieten einige Arbeitgeber ihren Angestellten einen Zuschuss für das neue Ticket, wie aus den Ergebnissen einer Umfrage der Rheinischen Post hervorgeht. Wie die Rheinische Post berichtet, bezuschusst unter anderem Bayer das 49-Euro-Ticket. Beschäftigte des Konzerns zahlen demnach lediglich 34,30 Euro pro Monat. Der Rabatt ergibt sich aus einer Bezuschussung des Konzerns in Höhe von 12,25 Euro und einem Nachlass in Höhe von fünf Prozent durch ÖPNV-Anbieter, welche diesen den Firmen im Zuge derartiger Subventionen gewähren. Ebenso können sich Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen WDR und des Versicherers Ergo über einen Rabatt in Höhe von 15 beziehungsweise 20 Euro freuen, wie die Rheinische Post berichtet.

Andere Unternehmen positionieren sich explizit gegen eine Ermäßigung


Während das Telekommunikationsunternehmen Vodafone eine Subventionierung des 49-Euro-Tickets anstrebt und sich nach Aussage eines Unternehmenssprechers bereits in Verhandlungen darüber befindet, hat sich die Telekom gegen eine Bezuschussung des 49-Euro-Tickets entschieden. Eine Subventionierung des 49-Euro-Ticktes sei nicht angedacht, da das Deutschlandticket selbst “eine deutlich flexiblere und auch kostengünstigere Alternative” zum bisher angebotenen Jobticket darstelle, so ein Sprecher der Telekom.


Redaktion finanzen.net

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Bildquellen: bildobjektiv / Shutterstock.com



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