• Um im Popsteak essen gehen zu können, ist eine Mitgliedschaft erforderlich
• Die Mitgliedschaft lässt sich über einen NFT erwerben
• Restaurants in acht Städten weltweit sind geplant
Mitgliedschaft im Restaurant
“Die Zukunft der Mitgliedschaften” – so überschreibt Popsteak das Konzept auf seinem Internetauftritt. Mit der Innovation, den Zugang zu einem Restaurant an eine Mitgliedschaft zu koppeln, welche wiederum an die Inhaberschaft eines NFT gebunden ist, verspricht Popsteak einiges: So soll es möglich sein, den NFT zu vermieten, wenn man gerade nicht ins Restaurant möchte, um so ein Nebeneinkommen zu erzielen. Für diejenigen, die den NFT langfristig halten, verspricht Popsteak eine Gewinnbeteiligung. 20 Prozent sowohl der Lizenzgebühren als auch der Restaurantprofite werden an Mitglieder ausgeschüttet. Diese als unübertroffene Vorteile beworbenen Leistungen setzen eine von zwei verschiedenen Mitgliedschaften voraus: Die reguläre Mitgliedschaft verlangt eine Eingangsinvestition von 3.000 Euro, insgesamt gibt es hiervon 2.700 Mitgliedschafts-NFTs. Alternativ wird eine als “Popsteak-X” bezeichnete Mitgliedschaft beworben, von der es nur 300 NFTs gibt und die mit 5.000 Euro zu Buche schlägt. Beide Mitgliedschaftsversionen bieten Zugang zur Outdoorlounge, der Cocktaillounge und dem Hauptspeisesaal, lediglich der “Hidden Room” ist den 300 Popsteak-X-Mitgliedern vorbehalten. In Hinblick auf die Gewinnbeteiligung gibt es keine Unterschiede.
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Weltweite Expansion geplant
Bereits jetzt, vor der Eröffnung des ersten Restaurants, wird geplant, Restaurants in weiten Teilen der Welt zu eröffnen: Nach dem ersten Lokal in Dubai sollen Filialen in Berlin, Paris, Tel Aviv, Miami und weiteren Großstädten exklusive Steakgerichte anbieten. Wann die erste Gaststätte ihre Pforten öffnet, ist derzeit noch unklar. Nach Unternehmensangaben wird noch bis einschließlich Juni 2023 eine geeignete Immobilie in Dubai gesucht und erworben. Hinter Popsteak steht die österreichisch-bulgarische Bishvili Group, eine Investmentgesellschaft in Familienhand. Teil davon sind die beiden Geschäftspartner Danell Daral und Eden Biniaurishvili, welche in Österreich während der Corona-Pandemie einen Umsatz in Höhe von 15 Millionen Euro mit dem Vertrieb von Schnelltests erzielen konnten.
Restaurants und NFTs
Popsteak ist nicht die erste Idee, NFTs und Essen miteinander zu verbinden: Das in Dubai ansässige Restaurant GOI Rolls, welches eine Art gefüllte vietnamesische Teigrollen anbietet, vertrieb bereits NFTs, mit denen Kunden sich einen Rabatt sichern konnten. Und auch in den Vereinigten Staaten gibt es Pläne, ein Restaurant, welches nur Mitglieder bewirtet, zu eröffnen: Der Flyfish Club soll in Manhattans Lower East Side auf drei Geschossen ein Restauranterlebnis der besonderen Art anbieten – jedoch nur für Inhaber eines entsprechenden NFTs.
Redaktion finanzen.net
Bildquellen: Black Salmon / Shutterstock.com, archy13 / Shutterstock.com
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