Aufgrund seines disruptiven Potenzials konnte der Memecoin Love Hate Inu schon in Kürze 1,6 Mio. US-Dollar über den Vorverkauf einnehmen. Jetzt bleiben nur noch 15 Stunden nach, bevor ein weiterer Meilenstein des gefragten Projekts erreicht wird. Was genau Love Hate Inu ist und zu dieser hohen Nachfrage geführt hat, wird nun im Folgenden näher analysiert.
Hohe Nachfrage bringt schnell 1,6 Mio. US-Dollar ein
Der Vorverkauf von der revolutionären Web3-Onlineumfrageplattform Love Hate Inu wurde erst am 8. März gestartet und konnte in knapp zwei Wochen schon über 1,6 Mio. US-Dollar einnehmen. Denn viele Anleger möchten sich nicht die Chance auf die attraktiven Wertsteigerungen durch den Vorverkauf sowie die temporäre Kursverlustabsicherung im Bärenmarkt entgehen lassen.
Der Presale wird über insgesamt 8 Phasen abgewickelt, in denen jeweils 12,5 % des Tokenangebots zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können 90 % der insgesamt 100 Mrd. LHINU-Token gekauft werden. Somit kann das Projekt eine besonders hohe Dezentralisierung erreichen und gleichzeitig Rug-Pulls verhindern.
Während der einzelnen Phasen werden die Verkaufspreise schrittweise von 0,000085 auf 0,000145 US-Dollar angehoben. Während die ersten Investoren von 70,59 % Buchgewinnen über den Presale profitieren, können sich schnell Anleger noch immer über 61,11 % freuen, sofern sie es noch in den nächsten 15 Stunden schaffen.
Hear me, #LoveHateInu clan!
As the weekend draws near, let us prepare ourselves for battle!
Stage 3 of $LHINU #Presale‘s is coming!
Get tokens, cast votes, claim glory!https://t.co/Pu2Bo8XmK6#CryptoCommunity #AltCoins #MemeCoins pic.twitter.com/RWzj3hn9Vw
— Love Hate Inu (@LoveHateInu) March 24, 2023
Dann wird der Tokenpreis bereits auf 0,000095 US-Dollar angehoben. Abgeschlossen wird der Vorverkauf spätestens am 8. Mai, sofern dieser aufgrund der zunehmenden Nachfrage nicht schon vorher ausverkauft sein sollte.
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Bisherige Probleme bei Meinungsforschung
Auf den ersten Eindruck erscheint Love Hate Inu etwas lustig, jedoch verbirgt sich hinter der Memecoin-Erscheinung auch ein besonders nützlicher Anwendungsfall, welcher neue Maßstäbe auf dem Markt der Onlineumfragen setzt. Denn aufgrund der bisher zentralisierten Organisationsweise bieten Meinungsforschungen ein gewisses Manipulationspotenzial und nur eine geringe Transparenz sowie Aussagekraft.
In diesem Zusammenhang sei auch an das folgende Zitat des britischen Politikers Winston Churchill erinnert: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“. Somit wird aber die Meinungsfreiheit eingeschränkt, die Menschheit manipuliert und die Demokratie gefährdet.
Schließlich werden Personen maßgeblich von der Meinung anderer beeinflusst. Dabei sei nur einmal an das Experiment des Psychologen Solomon Asch erinnert, welcher sich mit den Bereichen Gruppendruck und Gruppenzwang beschäftigt hat. Bei diesen hat die Hälfte der Befragten sich für die falsche Antwort entschieden, da es die anderen ebenso taten. Lediglich 25 % hatten so viel Selbstbewusstsein und Mut, um sich gegenüber der Mehrheit zu behaupten.
Ebenso spielt dieses Phänomen im Marketing unter der Bezeichnung Social-Proof eine entscheidende Rolle. Denn die Gehirne der Menschen sind auf einen Energiesparmodus ausgelegt und wenn viele Menschen eine positive Erfahrung mit dem von uns erwünschten Produkt gemacht haben, dann steht die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch bei uns der Fall sein könnte. Allerdings wird auch hier viel manipuliert, wie beispielsweise die Rezensionen auf Amazon gezeigt haben.
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Blühende liberale Medienlandschaften verderben zu wüsten Einöden
In einigen Ländern haben sich aus ehemals bunt blühenden liberalen Kulturlandschaften sich mittlerweile eher einöde Medienwüsten gebildet, welche nur noch wenig ihrer ursprünglichen Aufgabe gerecht werden – der kritischen und investigativen Überprüfung der Mächtigen auf ihr Fehlverhalten als vierte Staatsmacht. Aber auch sonst ist die Propaganda schon mindestens so alt wie seit Erfindung der Schrift und des Wortes.
Heutzutage sind in einigen Ländern die Medien mittlerweile immer häufiger zu Industrie- und Hofberichterstattern verkommen. Daher haben viele kritische Denker sich immer stärker von diesen distanziert. Gleichzeitig hat auch das Vertrauen in die Meinungsumfragen im Kontext bedeutender kontroverser Themen nachgelassen. Zudem wird die Aufklärung des einzigen Souveräns – der Bevölkerung – somit in autokratischen Ländern verhindert. Einige der vielen Beispielen für diese Manipulationen waren diverse Bestechungen von Journalisten seitens der Politik oder die Twitterfiles.
Lustiger Memecoin bringt Verlässlichkeit in Onlineumfragen durch Dezentralisierung
Love Hate Inu bietet ein disruptives Potenzial für den 3,2 Mrd. US-Dollar schweren Markt der Onlineumfragen. Denn es kann dank der blockchainbasierten Lösung kompromisslos ehrliche, sichere, transparente und nicht manipulierbare Meinungsforschung ermöglichen. Zudem wird über das Ökosystem auch die Anonymität der Teilnehmer bewahrt, um sie somit vor politischer Verfolgung und anderen Repressalien zu schützen. Ebenso wird die Qualität der Daten, welche mittlerweile als das neue Gold bezeichnet werden, auf diese Weise verbessert.
In diesem Zusammenhang verwendet Love Hate Inu das Stake-to-Vote. Bei diesem Verfahren müssen die potenziellen Umfrageteilnehmer Token für mindestens 30 Tage lang staken, um somit für die Abstimmungen zugelassen zu werden. Durch dieses Verfahren sollen böswilliges Verhalten, wie Spam, Manipulation und Bots, unterbunden werden. Ehrliche Teilnehmer werden im Gegensatz dazu dann über das Vote-to-Earn-Verfahren anteilig ihres Stakingbetrages entlohnt. Dafür müssen die Meinungsforscher zunächst einen Preispool befüllen, wobei dafür reale oder virtuelle Belohnungen infrage kommen, wie NFTs oder Gutscheine. Somit soll auch eine hohe Beteiligung erreicht werden, um möglichst repräsentative Ergebnisse zu erzielen.
Genau an dieser Stelle setzt auch das Konzept des Memecoins an. Denn diese sind insbesondere dafür bekannt, dass sie eine große Community um sich herum scharen. Obwohl sie als ein Spaß begonnen wurden, haben sich einige von ihnen heute zu den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung entwickelt. Zudem haben sie ihren auch zeitweise besonders hohe Kursanstiege verzeichnet, wie es bei Shiba Inu, welcher seit seinem Launch bis heute um 6.973.756 % angestiegen ist. Dabei startet Love Hate Inu ebenso wie einst Mark Zuckerberg mit seiner Hot-or-Not-Funktion für Meta, welches zuvor als Facebook bekannt war. Es bietet jedoch noch viel größeres Potenzial für Volksabstimmungen in einer wahren und direkten Demokratie oder sogar für Wahlen.
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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 16 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 7 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de und Coincierge.
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