Nov 4, 2022
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Deutschlandticket: Die Folgen des 49-Euro-Tickets für den Nahverkehr

Written by Daniel Delhaes

Berlin Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die 16 Ministerpräsidenten waren sich schnell einig: Im kommenden Jahr wird es wieder ein bundesweit gültiges Ticket für den Nah- und Regionalverkehr geben. Nicht wieder für neun Euro wie in den Sommermonaten, sondern für zunächst 49 Euro als Abonnement, das sich Monat für Monat verlängert. Zwei Jahre lang wollen Bund und Länder die neuerliche Rabattaktion mit jeweils drei Milliarden Euro subventionieren.

Doch was als gute Nachricht für Verbraucher daherkommt, erschüttert die Verkehrsverbünde. Das 49-Euro-Ticket hat gravierende Nebenwirkungen, es dürfte die Organisation des Nahverkehrs in Deutschland grundlegend verändern.

„Schnellstmöglich“, heißt es im Beschluss der Bund-Länder-Runde, soll es das Ticket geben. Vom 1. Januar, den Verkehrs- und Digitalminister Volker Wissing (FDP) gefordert hatte, ist nicht mehr die Rede. Realistisch sei eine Einführung am 1. März, erklärte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen am vergangenen Donnerstag.

Deutschlandticket: Kritik am rein digital geplanten Vertrieb des 49-Euro-Tickets

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Politik

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